Wandel
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Deine Alexandra

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Wandel




„Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen bauen Windmühlen.“


Chinesische Weisheit


Es ist zweifelsohne eine besondere Zeit, in der wir uns seit Wochen befinden. Besonders, weil nichts mehr so zu sein scheint wie bisher. Gewohnte Pfade werden neu gegangen, uns lieb gewonnene, uns Sicherheit spendende Erfahrungen überdacht.


Wandel, wie er durch „Corona“ sinnbildlich in unser aller Leben Einzug genommen hat und damit unser Denken durcheinander gewirbelt hat. Wandel nicht nur im Denken, sondern auch im Stellung beziehen, im Tun.

Aber wie begegnen wir den all diesen neuen Impulsen? Was zeigt sich in unserem Inneren, wenn die vermeintliche Sicherheit in unserem Leben weicht? Wenn unsere Komfortzone schwindet und wir uns auf Terrain begeben, begeben müssen, das uns vorerst Angst und Dunkelheit erfahren lässt?


Welche Emotionen zeigen sich, wenn wir dabei auf uns, auf unser Innerstes zurück geworfen werden? Ist da nicht vielmehr unser wahres Potential verborgen? Wenn wir uns in der Tiefe unseres Seins erkennen und dabei all diese ungeahnten, bisher nicht ansatzweise genutzten Möglichkeiten erblicken, aus denen wir schöpfen und kreieren dürfen.


Denn in Wahrheit sind wir als geistige Wesen mit allem ausgestattet, was uns das Leben in vollsten Zügen erfahren und gestalten lässt. Wir sind nicht hier, um aus Angst vor Veränderung Schutzmauern um uns herum zu erschaffen, sondern um uns dem Lauf des Lebens voller Vertrauen, voller Zuversicht und - ja auch - Freude und Leichtigkeit hinzugeben und zu wachsen.


Um die Chance auch in dieser für viele Menschen zunächst verunsichernden Phase zu erkennen und darüber hinaus zu ergreifen, um einen Wandel zu kreieren.


Einen Wandel, der uns im Nachhinein die wirkliche Bedeutung von „Corona“ verstehen lässt. Der uns beflügeln und darin bestärken lässt, dass wir in der Tiefe unseres Herzens genau die Visionen finden werden, um gemeinsam den Wind des Wandels zu nutzen.


Den Wandel, den unsere Welt und wir alle kollektiv schon lange herbeisehnen. Und auf dem Weg dorthin darf es, ja muss es sogar, rütteln und schütteln, zunächst im Innen und dann im Außen, wenn wir uns von allem befreien, was uns bisher davon abgehalten hat, unser Licht aus der Tiefe unseres Herzens in die Welt zu tragen.


Denn „Wir müssen der Wandel sein, den wir in der Welt zu sehen wünschen“

Mahatma Gandhi)


Ich freue mich auf unsere Begegnung,


Alexandra


www.fz-bewusstsein.net


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